Donnerstag, 24. September 2015

Neue Website

Ab sofort ist meine neue Website aktiv:

www.in-der-natur-unterwegs.ch


Sie ist noch nicht fertig, aber soweit einsatzfähig (quasi Beta). Ich freue mich auf euren Besuch und euer Feedback.

Dieser Blog hier wird nicht mehr weiter geführt.

Samstag, 19. September 2015

Ventil-Probleme

Ich wollte heute den Pneu pumpen am Bike, konnte das Ventil aber nicht mehr öffnen, weil es verhockt war. Was tun? Ich erinnerte mich an defekte Veloschläuche, die noch irgendwo rumlagen. Dort konnte ich nun ein intaktes Presta-Ventil herausschrauben mit einer Flachzange. Die Luxuslösung ist natürlich ein spezielles Werkzeug dazu, das zum Beispiel bei Veloplus erhältlich ist.
Also: Bevor du einen Schlauch entsorgst, schraube zuerst das Ventil heraus. Ob das bei Schrader-Ventilen (Autoventil) auch funktioniert, habe ich nicht ausprobiert.
Links defekt, rechts Ersatz

Montag, 14. September 2015

In Egerkingen gingen wir die Wand hoch

Für Anfänger geeignete Klettergebiete gibt es viele, aber bei idealen Mehrseillängenrouten ist die Auswahl schon sehr übersichtlich. Etwas vom Besten ist dort, wo man es nicht unbedingt erwarten würde: In der Nähe der Autobahnverzweigung Härkingen, in Egerkingen im Kanton Solothurn.

Sonntag, 13. September 2015

Moorlandschaft für Kinder und Erwachsene

Moore. Mein aktuelles Thema. Deshalb haben wir uns für eine Exkursion der Biosphäre Entlebuch angemeldet, um mehr über diesen spannenden Lebensraum zu erfahren. Gekommen ist es dann leider ganz anders, interessant war es trotzdem. 
Moorlandschaft im Sörenberg

Sonntag, 6. September 2015

Im Ronfeld

Sonntag. Nach mehreren Wochenenden mit Action und einem langen Samstagabend sollte es wieder mal etwas Gemütlicheres sein. Auch waren wir schon lange nicht mehr auf Beobachtungstour. So kam ich denn auf das Ronfeld in Hochdorf am Baldeggersee, das Pro Natura gehört. Es ist quasi die Fortsetzung des Spazierganges vom Herbst vor drei Jahren (Warum ich lieber ein Mensch als ein Storch bin).
Auf dem Weg zur sogenannten Flutmulde

Donnerstag, 3. September 2015

Goldiroute superplus

Für eine Reportage über das Biken mit Kindern wollten wir die "Goldiroute" in Emmetten ausprobieren. Die Beschreibung tönt verlockend: Mit der Seilbahn von Beckenried hoch zur Klewenalp, rüber zur Stockhütte, runter nach Emmetten, weiter nach Seelisberg und runter bis nach Treib am Vierwaldstättersee, von wo es mit dem Schiff zurück nach Beckenried geht. Das haben wir auch gemacht, aber nicht immer auf der Originalroute. Und was soll ich sagen, es war der Hammer!

Sonntag, 23. August 2015

Biken im Naherholungsgebiet einer Grossstadt


An diesem Samstag wagten wir etwas ganz Verrücktes: Biken auf dem Üetliberg, dem Naherholungsgebiet von Zürich. Und damit im Revier von Hipstern, Tigermoms, Businessmen und und wie man all die Super-Urbanen nennt. Und ja, nicht-schweizerische Leser werden nur müde lächeln, wenn ich von Grossstadt schreibe und Zürich meine.

Sonntag, 16. August 2015

Wunderschönes Val Müstair

Zwei Wochen Val Müstair. Was macht man da? Jede Menge! Diese wunderbare, einsame Region bietet für Naturfreunde enorm viel. Da gibt es Wanderungen auf verschiedene Gipfel und natürlich im Nationalpark, oder man kann biken. Das Val Müstair ist ein Naturpark und bis 2015 trug dieser noch das Label "UNESCO Biosphärenreservat", das leider bei einer Abstimmung wegen 41 Stimmen verloren ging. Ändern wird sich für den Besucher jedoch nicht viel, einen Besuch ist das Tal allemal Wert.


Rund um Davos

Davos bietet eine Menge für Outdoor-Familien, wandern und biken stehen da im Vordergrund. Und wer nicht so wasserscheu ist wie unsere Familie, kann sich auch auf dem oder im Davosersee vergnügen.



Viel Spass!

Ferien im Locarnese

Das Locarnese ist die Gegend um und vor allem hinter Locarno, der regionalen Metropole am Lago Maggiore. Bis zu den Kletterhotspots um Ponte Brolle kannten wir die Gegend ziemlich gut, was weiter hinten ist, blieb uns bis jetzt verborgen. Zum Glück hat uns das Wandermagazin SCHWEIZ auf eine Wanderung geschickt, die uns die verborgenen Täler hinter Locarno näher bringen soll. Wir haben dann unsere Ferien darum herum geplant: Klettern, wandern und geniessen in der Sonnenstube. Was dabei heraus kam, könnt ihr in den folgenden Beiträgen lesen:

Vor dem Start zu unserer Vier-Täler-Wanderung übernachteten wir in Tegna und vergnügten uns dort an der Melezza. 


Die Vermieterin übergab uns diverse Prospekte, darunter auch einen über den künftigen Parco Nazionale del Locarnese. Allerdings ist sie eher skeptisch, dass dieser von der lokalen Bevölkerung angenommen wird, zu gross sind die Verlustängste. Nun, hoffen wir, dass sich die Leute noch überzeugen lassen. Aus meiner Sicht wäre der Nationalpark auf jeden Fall ein Gewinn. 
Nach der Tour durch die Tessiner Täler lassen wir uns für die zweite Hälfte auf dem Campingplatz "Piccolo Paradison" nieder. Der Platz ist ganz in Ordnung, der Lärm nachts hält sich in Grenzen. Und er liegt gleich neben der Maggia, so dass man jederzeit sich darin schnell abkühlen kann. Die Klettergebiete sind von hier aus zu Fuss (aber längere Märsche) oder mit dem ÖV erreichbar. 
Unsere Zweizimmerwohnung

Die Seele baumeln lassen im Locarnese

Am bekanntesten in der Gegend dürften wohl Locarno und Ascona sein. Auch wenn wir nicht so die Städtebesucher sind, diese beiden Orte sind sehr wohl einen Besuch wert. Oder gar einen längeren Aufenthalt. Sie versprühen schon eine ganze Menge Italianità. Locarno hat neben der Piazza Grande, wo jährlich das Filmfestival und das "Moon&Stars" stattfindet, viele kleine Gassen mit Restaurants, Cafés, Galerien und anderen Geschäften, die zum Bummeln einladen.
In Muralto, gleich neben Locarno und in Gehdistanz, reiht sich an der Seepromenade Restaurant an Restaurant. Ein wenig getrübt wird die Ambiance durch die Strasse zwischen Restaurants und Promenade, aber da es keine Durchgangsstrasse ist, ist der Verkehr noch einigermassen erträglich.
Seepromenade

Samstag, 15. August 2015

Natur im Locarnese

Nebst der grandiosen Natur auf unserer Vier-Täler-Wanderung gibt es auch rund um Locarno viel Natur zwischen den grässlichen Bauten, die überall in das Land hinein wuchern. Wir haben zwei Gebiete besucht.
Mündungsgebiet des Ticino

Klettern um Ponte Brolla

Die Klettergärten um Ponte Brolla sind ein Hotspot des Plaisirkletterns im Süden, das von Jürg von Känel in den 90er Jahren begründet wurde. Viele Routen zieren die Felsen rund um das Tor zum Maggiatal. Und vor allem: Sie sind absolut anfänger- und kindertauglich. Hier lässt sich hervorragend in die Welt der Mehrseillängenkletterei eintauchen, was schon etwas anders ist als die Plastikwelt in den Hallen. Wir suchten drei verschiedene Gebiete auf.
Silvan im Vorstieg an der Placca di Tegna

Freitag, 14. August 2015

Ein schmuckes Walserdorf

Bosco Gurin ist das höchstgelegene Dorf im Kanton Tessin und das einzige, wo deutsch gesprochen wird. Es wurde von Walser Siedlern ab 1244 besiedelt und 1253 erstmals urkundlich erwähnt. Die Walser sind eine alemannische Volksgruppe in den Alpen, die vom heutigen Kanton Wallis aus den Alpenraum vorwiegend östlich davon besiedelten . Die Kolonialisierungen wurden von den jeweiligen Grundeigentümern gefördert, die Walser erhielten die sogenannten Walserrechte, die sie von gewissen Pflichten entbanden und ihnen Rechte einräumte.
(Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Walserhttps://de.wikipedia.org/wiki/Bosco/Gurinhttp://bosco-gurin.ch/de/gemeinde).
Das Walsermuseum

Montag, 10. August 2015

Auf der Mauer zum Gipfel

Zum Abschluss der ersten Hälfte unserer Locarnese-Ferien soll es noch ein Gipfel sein. Und zwar jener, der hoch aufragt über Bosco Gurin und hinter dem die Sonne am Abend jeweils versinkt: Der Pizzo Bombögn, der eine steinige Besonderheit aufweist.
Tiefblick vom Gipfel auf Bosco Gurin

Vier Täler, drei Pässe im Locarnese

Das Hinterland von Locarno, genannt Locarnese, ist bergig, wild und wunderschön. In drei Etappen sind wir durch vier Täler und über drei Pässe und somit durch das Gebiet des künftigen Parco Nazionale del Locarnese gewandert. Was für ein Erlebnis! Die Tour entspricht einem Teil des Trekking dei Fiori, so dass wir sie entsprechend Via dei Fiori nennen. Für die Blumen waren wir allerdings Ende Juli zu spät dran, das tut aber dem eindrücklichen Erlebnis keinen Abbruch.
Valle di Vergeletto

Montag, 20. Juli 2015

Besuch bei Frosch & Co.

Im Luzerner Hinterland, bei Ettiswil, befindet sich in einer ehemaligen Kiesgrube ein kleines Naturparadies. Seit mehr als 40 Jahren dient es als Naturlernort. Wir besuchten wieder mal diesen schönen Ort, wo eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensräume vielen seltenen Tieren Zuflucht bieten. Meist kinderwagentaugliche Wege machen den Ort zu einem perfekten Familienausflug.

Sonntag, 12. Juli 2015

Biken am Vierwaldstättersee

Emmetten stand schon länger auf meinem Bike-Radar, versprach der Ort am Vierwaldstättersee doch alles, was man sich wünscht: Einen Bikepark zum Üben, familientaugliche Bikestrecken und eine überwältigende Szenerie mit den berühmten Innerschweizern Pilatus, Rigi und Mythen. Bei bloss 50 Minuten Anfahrt hätten wir eigentlich schon viel früher dort hin sollen.

Dienstag, 7. Juli 2015

Familienparadies Engstligenalp

Die Engstligenalp bei Adelboden ist nur zu Fuss oder mit der Seilbahn erreichbar. Kommt man oben an, steht man auf einer Hochebene, umrahmt von Bergen. Perfekt, um mit Kindern mitten in den Bergen zu sein und doch auf sicherem Terrain. Wir haben geprüft, was man so alles machen kann dort. Es ist jede Menge!


Freitag, 26. Juni 2015

Hochgebirgsfeeling am Gotthard

Die Tour auf die Fibbia startet beim berühmten Gotthard Hospiz. Für Eltern mit sehr gutem Orientierungssinn und Kindern mit sehr guter Kondition ist dies eine Tour, um alle ihre Sinne zu schärfen. Keine Wanderwegzeichen weisen uns den Weg, weder gelbe noch rot-weisse noch blau-weisse. Unsere einzigen Orientierungshilfen sind Wegspuren und Steinmänner. Also eine richtige Herausforderung.

Dienstag, 16. Juni 2015

Die Wunder der Vogelwelt

Die Vogelwarte in Sempach hatte sich Grosses vorgenommen: Ein neues Besucherzentrum, gebaut nach den modernsten ökologischen Baustandards, mit einer modernen, interaktiven Ausstellung. Das Fazit, kurz zusammengefasst: Es ist ihr gelungen.

Samstag, 13. Juni 2015

Nachwuchscracks an den Säli-Flüe

Wir wollten ein Wochenende beim Klettern im Steingletscher verbringen. Und wieder einmal machte uns das Wetter einen Strich durch Rechnung. Aber wir gaben uns nicht geschlagen, sondern wichen für einen Tag an die Säli-Flüe bei Olten aus.
Hier geht es zum Klettern!

Sonntag, 7. Juni 2015

Eine Sommerskitour auf der Göscheneralp

Wie jedes Jahr fand auch dieses Jahr die Endskitour des SAC Homberg statt. Wegen der gesperrten Schöllenen war unser Ziel der Blaubergstock anstelle des Kleinen Furkahornes. Kein berühmter Name, aber deswegen machen wir um diese Jahreszeit auch keine Skitouren, sondern weil es jedes Mal ein spezielles Erlebnis ist: Um drei Uhr losfahren, in der anbrechenden Dämmerung starten, zur Znünipause auf dem Gipfel, vor dem Mittagessen wieder im Tal.
Skis anziehen in der Morgendämmerung

Montag, 1. Juni 2015

Wandern mit den Habsburgern

Am 31. Mai war die Eröffnung des Habsburgerweges. Dieser neue Wanderweg führt über mehrere Etappen zu den Wirkungsstätten der einst mächtigsten Dynastie der Welt. Für einmal schlossen wir uns also anderen Wanderern an und machten uns auf die Spurensuche von Wildegg nach Habsburg.
Die Habsburg, Stammschloss des mächtigen Adelsgeschlechts

Samstag, 30. Mai 2015

Singletrailjagd am Rhein hoch und runter

Nicht nur zum Beobachten ist die Gegend um die Thurmündung interessant, sondern auch zum Biken. Und da die Tour dem Rhein folgt, sind auch die Steigungen überschaubar und somit familientauglich. Wer es nicht so mit den Schotter- oder gar Wurzelwegen hat, findet auch eine gemütliche, velotaugliche Route.

Donnerstag, 28. Mai 2015

Ab in die Thurauen!

Diese Pfingsten waren sehr spontan geplant: Am Mittwoch kam ich mit dem Vorschlag, die Thurauen bei Flaach im Kanton Zürich zu besuchen, sind sie doch das grösste Auengebiet in der Schweiz. Und ach ja, ich habe gelesen, der Pirol sei auch wieder zurück.

Freitag, 22. Mai 2015

Familienausflug über dem Wasser

An heissen Tagen oder nach ergiebigen Regenfällen ist sie besonders empfehlenswert: Die Aareschlucht, wo sich die Aare zwischen Meiringen und Innertkirchen tief in den Fels gefressen hat. Während es draussen heiss ist, geniesst man hier die Kühle im Schatten der mächtigen Felswände.
Eingang West der Aareschlucht


Mittwoch, 20. Mai 2015

Klettern mit Kindern um Meiringen

Meiringen ist so was wie die "Hauptstadt der Kletterer". Auf kleinstem Raum findet man alle möglichen Spielarten und Schwierigkeiten der Kletterei, von Klettergärten für Anfänger bis zu den extremen Mehrseillängenrouten an den Wendenstöcken. Zum Saisonanfang fühlen wir uns eher zu ersteren hingezogen.
Blick auf Meiringen vom Klettergarten Rotsteini aus

Dienstag, 5. Mai 2015

Als die Ruedertaler (auch) als Posamenter arbeiteten

Posamenter. Also ich musste auch zuerst nachschlagen, was das heisst. Und im Weberei- und Heimatmuseum Ruedertal in Schmiedrued konnte ich mir dann auch ein Bild machen von der Arbeit. Und die war hart, das Leben war kein Zuckerschlecken in diesem (damals) abgelegenen Tal.

Dienstag, 28. April 2015

Eine spannende Weiherlandschaft

Nachdem ich am Vortag mit meinem SAC-Kollegen hier vorbeigekommen war und zu Hause davon schwärmte, wollte die ganz Familie auch die Weiherlandschaft Buchs-Uffikon im Luzerner Hürntal besuchen. Nicht zuletzt, weil ich dort einen Baumfalken gesehen hatte.

Sonntag, 26. April 2015

Biketour im Luzerner Hinterland

Meine inzwischen traditionelle Muttertagsvelotour hatte ich an einem April-Samstag mit einem SAC-Freund rekognosziert. Die Anforderungen sind jeweils hoch, es darf nicht zu viel Steigung haben, es sollte interessant sein, Abwechslung bieten uns so weiter. Und glaube, dass wir das gefunden haben.
Im Wauwiler Moos

Freitag, 24. April 2015

Geissflue mit Variante

Nachdem wir letzten Herbst die Tour von der Salhöhe über die Geissflue bis Hauenstein und Trimbach unternommen haben, führte ich an diesem wunderbaren April-Sonntag eine Schar vom SAC Homberg auf einer leicht abgeänderten Route. Und wer meint, eine Wanderung zu führen, sei einfach: Ich musste feststellen, dass ich noch viel lernen!
Auf der Geissflue

Montag, 20. April 2015

Biketour Hallwilersee reloaded

Schon mal haben wir diese Tour gemacht (Tourentipp: Velotour am Hallwilersee). Das ist jetzt schon vier Jahre her, die Kinder fahren beide selber, beide mit neuen (resp. anderen) Bikes. Der Grössere hat nun eines mit 29"-Rädern, grösser als unsere! Der Charakter ist aber immer noch gleich: Alleine unterwegs von Reinach über Schwarzenbach und Ermensee bis Aesch, von da an Slalomfahren dem See entlang zwischen den Leuten durch. Und zurück mit dem Schiff ist immer gemütlich. Nur sollte man darauf achten, nicht an einem schönen, warmen Sommertag zu fahren, dann sind die Schiffe hoffnungslos überfüllt, für Bikes kein Platz mehr. Deutlich mehr Spass macht es am Saisonanfang im April.

Bei der Lüsch


Sonntag, 12. April 2015

Skitouren um Disentis

Über Ostern vier Tage Skitouren im Medelser Gebiet am Lukmanier mit dem SAC Homberg! Das wäre toll gewesen. Das Wetter und die Lawinensituation sorgten dafür, dass es ganz anders kam. Aber nicht minder schön.

Samstag, 21. März 2015

Und wir gehen zum Trotz!

Skitourenziel ist ausgesucht, die Kinder bei meiner Mutter. Zum ersten Mal, seit wir Kinder haben, gehen wir nur zu zweit auf Skitouren. Toll! Wenn da nur nicht das eine oder andere Aber wäre...

Sonntag, 8. März 2015

Die Skitour, die Krisenmanagement verlangte

Prognose für Samstag: Sonne, Sonne, Sonne! Da wollten wir unbedingt auf Skitour mit den Kindern, das schöne Wetter und den Pulverschnee, den es in den Tagen zuvor nochmals gab, nutzen. Aber wie heisst es so (un-)schön? Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Dafür waren wir wieder um mindestens zwei Erfahrungen reicher. Denn auch bei uns läuft es nicht immer wie gewünscht, und Krisenmanagement ist gefragt.
Auf dem Weg zur Lidernenhütte

Freitag, 27. Februar 2015

#biketowork im Winter? Aber sicher!

Mit dem Velo zur Arbeit. Oder zu Fuss. Im Winter. Das war früher selbstverständlich. Und heute? Da sitzt die Mehrheit in ihre geheizte Blechkarrosse. In die Kälte raus? Ist ja eine Zumutung! Ein echter Velofahrer lässt sich aber davon nicht abhalten. 

Dienstag, 24. Februar 2015

Familienskitour in Sörenberg

Der SAC Homberg, genauer meine Frau, organisierte eine Skitour, speziell ausgerichtet auf Familien. Da boten sich die 600 Höhenmeter von Sörenberg auf die Heimegg an, einem Grat. Die untere Hälfte der Tour befand sich auf luzernischem Boden, die obere auf Obwaldner Gebiet. Schwierigkeiten bot die Tour keine, ausser dass es nicht allzu viel Schnee hatte und wir die ursprünglich geplante Route nicht gehen konnten. Was ein Glücksfall war.
Der Jüngste voran: Start in Sörenberg

Freitag, 20. Februar 2015

Der Wald ins rechte Licht gerückt

Am vergangenen Wochenende planten wir nichts, da die Wetteraussichten schlecht waren. Schade, denn das Wetter war viel besser als geplant. Wir drehten also wieder eine Runde im heimischen Wald, wo ich wieder mit der Kamera und zu Hause mit Lightroom spielte. Aussergewöhnlich waren die vielen Rehe, wahrscheinlich sahen wir aber und zu die gleichen, aber es waren sicher um die zehn.

Samstag, 14. Februar 2015

Ein Notprogramm vor der Haustüre mit Schnee und Eis

Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Statt auf den Albis wanderten wir auf den Homberg vor unserer Haustüre. Dass dies trotzdem viel Spass machte, versteht sich fast von selber, waren doch zwei wichtige Faktoren gegeben: Schnee und Eis. Da konnte auch die konstante Bise die Stimmung nicht trüben.


Samstag, 7. Februar 2015

Sport und Erholung im Lötschental

Für die Skiferien 2015 suchten wir einen Ort, der folgende Bedingungen erfüllt: Skifahren, Langlaufen und Skitouren sollen möglich sein. Diesen Ort fanden wir in Blatten im Lötschental. Beim Chalet "Heidi", unserer Unterkunft, führte die Loipe gleich ein paar Meter daneben vorbei, mit dem Postauto waren wir im Nu in Wiler, um auf der Lauchernalp Ski zu fahren. Nur die Skitouren mussten wir wegen den Verhältnissen - zuerst zu wenig Schnee, dann zu viel, obendrein ständige Windverfrachtungen - streichen.
Langlaufen vor imposanter Kulisse: Lötschenlücke, Sattelhorn, Schinhorn

Dienstag, 13. Januar 2015

Familienbande am Lawinenkurs

Der alljährliche Lawinenkurs des SAC Homberg fand über das zweite Januarwochenende statt. Der Plan war, in den Flumserbergen auf den Maschgenkamm zu fahren per Bahn, dann Abfahrt und Wiederaufstieg in die Spitzmeilenhütte, am zweiten Tag eine kleine Anwendungstour. Gekommen ist es dann anders.
Start bei der Prodalp

Donnerstag, 8. Januar 2015

Familientipp: Iglu bauen mit der Familie

Im Januar-Heft 2015 des Wandermagazin SCHWEIZ ist die Reportage über den Transa-Igluevent erschienen:
Ich bin übrigens auch mal auf einem Bild drauf, meine Frau hat sich als Fotografin betätigt :-)

Der Anlass findet auch dieses Jahr wieder statt, und zwar am 28. Feburar/1. März. Mehr dazu findet ihr hier.



Wer das Heft nicht mehr findet am Kiosk, kann es hier bestellen:
http://rothus-verlag.ch/shop.php?menuid=77&produkt_id=154

Und zum Schluss noch meine persönlichen Eindrücke:
http://idnu.ch/wordpress/touristischer-zweitwohnungsbau-ganz-legal/